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"Die leisen und die großen Töne" haben in diesem Jahr bei so gut wie jedem Filmfestival den Publikumspreis gewonnen. Ein herzergreifender Film über soziale Unterschiede, Bruder-Gefühle und die Freude an der Musik.
Thibaut Desormeaux, Dirigent von Weltrang, landet in einer Arbeiterstadt, fern der Metropole Paris, weil er während einer Orchesterprobe zusammengebrochen ist. Diagnose: Leukämie. Eine Knochenmarksspende ist überlebensnotwendig. Als sich jedoch seine Schwester testen lässt, fällt auf, dass sie gar nicht biologisch mit ihm verwandt ist. So muss nach 37 Jahren die Katze aus dem Sack: Thibaut ist ein Adoptivkind! Aber er hat einen leiblichen Bruder, der sich in der Provinz ausfindig machen lässt.
Regisseur Emmanuel Courcol geht eigene Wege, entwickelt seine Geschichte in nie vorhersehbaren Bahnen und beschert dem Kinopublikum unfassbar schöne und berührende Momente, etwa wenn die zwei Brüder gemeinsam am Klavier einfach nur glücklich sind, oder Thibaut Jimmy das Dirigieren beibringt.
Beginn 17:15 / 103 Min. / DF / Filmstart 26.12.
Anmeldeschluss Mittwoch, 08.01.2025 15:00 Uhr
Kosten
Regulär 12,00 / Mitglieder 11,00 (ich reserviere Plätze)
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 3 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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