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Die Regisseurin Narges Shahid Kalhor - dargestellt von einer Schauspielerin - möchte das „Shahid“ (Märtyrer) in ihrem Familiennamen tilgen. Da taucht ihr heldenhafter Urgroßvater auf, der vor 100 Jahren im Iran zum Märtyrer ernannt wurde und seinen Nachkommen diesen Namen beschert hat. Er versucht, die Urenkelin von ihrem Plan abzubringen, und begleitet ihre Wege nun mit seinen tanzenden Kumpels. Der Wind der Geschichte weht sie in immer neuen Schleifen durch die deutsche Kulissenstadt, durch den eigenen Filmdreh, in dem Zuschreibungen und Privilegien performativ, fabulierend und dokumentarisch mit immensem Spaß durchgeschüttelt werden. Doppelbödig und autofiktional, mit Bilderbögen, Liedern und Gedichten: eine tragikomische, widerständige Selbstermächtigung im Exil.
https://www.breitwand.com/home/cm/test-filmarchiv/index.13496.html
Im Anschluss können wir gerne noch bei Tati auf ein Getränk gehen...
Anmeldeschluss Samstag, 03.08.2024 17:00 Uhr
Kosten
jeder seins
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 4 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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