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Der Deutsche Martin Schulse und der amerikanische Jude Max Eisenstein betreiben in San Francisco USA eine gutgehende Kunstgalerie. 1932 beschließt Schulse, mit seiner Familie nach Deutschland zurückzukehren. Die beiden Männer bleiben in Briefkontakt. Schulse, der die politischen Veränderungen in Deutschland anfangs noch kritisch betrachtet, entwickelt sich nach und nach zum bekennenden Nationalsozialisten.
Als Max seinen Freund Martin um Hilfe für seine Schwester Griselle bittet, sie ist Schauspielerin und war einst die Geliebte Martins, wird diese Hilfe verwehrt. Die Schwester stirbt Ende 1933 durch Mitschuld Martins. Briefe an sie erhält Max zurück mit dem Vermerk "Adressat unbekannt". Es geht nicht gut aus. Max schlägt zurück.
Anmeldeschluss Donnerstag, 09.05.2024 15:00 Uhr
Kosten
15,00 €
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 3
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