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= >Dies ist das Ersatz Event, die sich vorher angemeldet haben zum Event werden als erste berücksichtigt.
* Rabiang: Mit Abstand eines von meinen Lieblings Asiaten.
Von außen wirkt das Lokal fast bayerisch, hinter der Eingangstür erwartet einen jedoch eine asiatische Prachtlandschaft.
Die Decke zieren vergoldete Seerosenblätter, die Glühbirnen sind mit Blütenkelchen eingefasst. Was kitschig klingt, fügt sich im Rabiang Thai zu einem authentischen Ganzen. Die Einrichtung stammt schließlich auch nicht von irgendwem, sondern von dem thailändischen Künstler, der in Bangkok unter anderem den Königspalast restauriert hat.
Auch was das Essen betrifft, rühmt sich das Rabiang Thai seiner original thailändischen Küche. Nirattisaikun ist in Chon Buri aufgewachsen, einem kleinen Fischerdorf in der Mitte Thailands. Dort wird nicht ganz so scharf gegessen wie im Süden des Landes, was dem mitteleuropäischen Gaumen durchaus entgegen kommt.
Der Wirt hat eine Vorliebe für Ente und empfiehlt deshalb nach einer Tom-Kha-Gai-Suppe als Vorspeise zum Hauptgang Gäeng Pet Ped oder Ped Kii-Mau ,
knusprige Ente, einmal im Feuertopf, einmal in der heißen Pfanne serviert. Als Nachspeise bietet sich Gluay Buadchii an, eine süße Banane in warmer Kokosmilch,
in Thailand ein Klassiker wie hier der Apfelstrudel.
Viele Gäste seien überrascht, dass Thai-Küche tatsächlich anders schmecke als chinesische, sagt Nirattisaikun. Aber Asiatisch ist eben nicht gleich Asiatisch. Und München ist nicht gleich München.
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Ich bestätige, bevorzugt Teilnehmer, die ich von vorherigen Events gut kenne und aus meiner persönlichen Eventliste. Dementsprechend kann es etwas dauern, bis ich bestätige und auch nicht nach Reihenfolge. Dies bitte ich zu berücksichtigen!
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Anmeldeschluss Freitag, 26.02.2016 12:00 Uhr
Kosten
Jeder seine eigenen.
Teilnehmer 11 (4 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 11 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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