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Eine lange Geschichte verbindet Bayern und Italien - eine Geschichte von Herrschern und Händlern, Heiligen und Künstlern, Reisenden und Gelehrten: Im Kloster St. Mang in Füssen, das am Fuß der Alpen und nahe Schloss Neuschwanstein sowie der Wieskirche liegt, werden die bayerisch-italienischen Verbindungen von der Antike bis ins frühe 19. Jahrhundert gezeigt. Über die Via Claudia kamen Waren und neue Götter nach Bayern. Bayerische Handelshäuser hatten ihren Sitz in Venedig, und die italienische Barockkunst hielt Einzug in Bayerns Kirchen und Klöster. In Augsburg wird die Geschichte im Staatlichen Textil- und Industriemuseum (tim) bis in die Gegenwart fortgeführt: die Sehnsucht nach Kultur, Sonne und Meer zog die Italienreisenden seit dem 19. Jahrhundert gen Süden. Dagegen lockte das Versprechen eines besseren Lebens viele Italiener in den Norden. Weiterhin werden im Maximilianmuseum „das Welsche und das Deutsche“ in der Kunst des 15./16. Jahrhunderts beleuchtet. Italienische Impulse prägten in der Reichsstadt Augsburg Kunst und Architektur und hinterließen nachhaltige Spuren, die vom Maximilianmuseum aus in der Stadt erschlossen werden können.
http://www.hdbg.de/bayern-italien/pdf/Projektskizze-18-dt.pdf
Homepage:
http://www.hdbg.de/bayern-italien/
Anfahrtsbeschreibung:
Mit S-Bahn, U-Bahn, Tram, ... Haltestelle Hauptbahnhof -> Bahnhofshalle Norseite
Anmeldeschluss Donnerstag, 30.09.2010 07:00 Uhr
Kosten
Anteil am Bayernticket, Eintritt, Verzehr
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 4 (4 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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